Woher kennen mich die Verfasser so genau??
Ich steh nicht auf Horoskope oder so, aber das ist wirklich unheimlich zutreffend:
Die Skorpion Frau:
Spielen Sie niemals mit den Gefühlen dieser Frau. Sie wird auf Jahre Rache schwören und jede Gelegenheit ergreifen Sie zu bestrafen. Die Skorpionfrau hat eine Schwäche für exotische Getränke, und ein paar freundschaftliche Drinks wirken wahre Wunder. Lesen Sie vor dem ersten Rendezvous das Kamasutra, damit Sie gut vorbereitet sind. Denn die Dame weiß was sie will. Kaufen Sie sich ein Wasserbett und die Skorpionfrau wird Sie mit ihrer Sinnlichkeit um den Verstand bringen. Doch versuchen Sie keinen Betrug, denn die stolze Skorpionfrau vergisst und vergibt nie!
Oder hier aus einer anderen Quelle:
Eine lange Nacht steht bevor. Man teile seine Kräfte ein!
Sie mag damit beginnen, ihm herausfordernde Obszönitäten ins Ohr zu flüstern. Schon das Reden über Sex führt sie zum Orgasmus. Sie ist diejenige, die auf das übergroße Wasserbett oder die riesige runde Lotterwiese ohne Kopf- und Fußende steht, wo man bequem jede Stellung einnehmen kann. Sie ist im Schlafzimmer eine Aktivistin. Sie wird alles tun, die Nacht zu einer denkwürdigen Erinnerung zu machen.
Sie hat einen Forscher- und Experimentiergeist. Einerlei, wie groß die sexuellen Erfahrungen ihres Liebhabers sind, sie wird ihn mit ihren ungestümen Unternehmungen überraschen. Sie möchte, dass er Sex ebenso genießt wie sie selbst, und sie genießt ihn mit einer Intensität, die an Ekstase grenzt.
Da sie durch und durch erotisch und anspruchsvoll ist, braucht sie zur vollständigen Erfüllung einen ebenbürtigen Partner.
Ein technisch einwandfreies Vorgehen ist jedoch nichts für sie . Ihr Verhalten wird ganz vom Instinkt geleitet. Kein Buch kann sie davon überzeugen, dass Sex lediglich ein System von Joga-Übungen sei.
Sie schmeichelt dem Ich eines jeden Mannes. Wenn sie körperlich erregt ist, zeigt sie es, wodurch seine Leidenschaft angeheizt wird. Sie hat gern ausgedehnte Liebesspiele und vermag einem allzu impulsiven Mann ihre eigenen Wünsche aufzuzwingen. Denn sie weiß, dass Erotik aus viel, viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Akt. Sogar die kleinsten Einzelheiten sind wichtig, und sie wird ihm deren Bedeutung bewusst machen.
Mag die Skorpionfrau nach außen hin auch wie eine vollkommene Dame aussehen, in der Intimität des Schlafzimmers wird sie sich ganz gehen lassen und nur genießen wollen. Wenn ein Mann sie interessiert, verfolgt und verführt sie ihn entschlossen, und sie lässt ein Nein nicht gelten. Die Kontrolle des Höhepunktes ist für sie sehr wichtig, und sie wird jede Methode anwenden, die dazu dient, die Potenz des Mannes zu erhalten. Sie greift dann auch ungeniert zu den dem drängenden Reiz entgegenwirkenden Mitteln, um zu verhindern, dass der Höhepunkt allzu schnell erreicht wird. Vibrationsgeräte, Gleitsalben, wohlduftende Öle - ihr ist alles recht. Sie ist nicht wählerisch, wenn es um die Erreichung ihres Ziels geht - und dieses Ziel ist immer ihr eigenes Vergnügen.
Das Feuer der einmal entflammten Skorpionfrau ist schwer zu löschen. Sie will mehr, als der Mann zu geben vermag, und sie weiß ihn dazu zu bringen, dass er mehr gibt.
Nun kennt ihr mich ;-)
Und JA ich habe tatsächlich ein Wasserbett... Verblüffend!
Heute fährt er... Er macht den CD Player an... Da läuft es wieder
... Es macht mich immer an... ich weiss nicht warum... Vielleicht habe ich eine schwäche für Italienisch sprechende/singende Männer...
Ich genieße jeden Sonnenstrahl. Der Wind streichelt sanft meine Wangen.
Wir lachen und ich schaue ihn von der Seite an.
Diese Lachfältchen, die ich so sehr an ihm liebe, diese wunderschönen Hände, eine am Lenkrad, eine am Schaltknauf...
Der Wind zerwuschelt seine pechschwarzen Haare, die an den seiten so unwiederstehlich grau werden...
Ich schiebe meinen Rock etwas höher... er schielt auf meine Beine und sagt kein Wort...
Ich will ihn! Jetzt! Aber wir sind mitten auf der A3...
Egal! Ich öffne seine Hose und spüre direkt wie sein pochender Schwanz mir entgegen drängt.
Ich beuge mich zu Ihm und meine Zungenspitze spielt an seiner Eichel. Ich liebe seinen Geschmack... Ich nehme ihn fest in meine Hand und meine Lippen umschließen seinen steinharten und heißen Schwanz. Er stöhnt auf und erinnert mich daran, dass das Dach offen ist. "Na und?" antworte ich mit vollem Mund und genieße sein Pochen in meinem Mund. Meine rechte Hand schiebt meinen Rock ganz doch und gleitet zwischen meine Beine... Ich bin klatsch Nass und stöhne auf als ich mich zu streicheln beginne.
Er stöhnt auf, als er mir dabei zu sieht... "Soll ich auf einen Parkplatz fahren?" "Fahr weiter!" befehle ich...
Leicht knabbere ich an seinem Schwanz und er krallt seine Hände ans Lenkrad. 3 Finger spielen nun gleichzeitig in mir, so geil bin ich geworden...
Ich würde mich jetzt gerne auf seinen durch meine Lutscherei in der Sonne glänzenden Schwanz setzen.... Zu gerne würde ich ihn langsam in mich gleiten lassen....
Ich Sauge fester... Meine Lippen umschliessen ihn und er verschwindet ganz in meinem Mund... Ich spüre wie er sich kaum noch beherrschen kann und werde langsamer...
Er fängt laut an zu lachen und hält seine linke Hand grüßend an die Stirn... Ich schaue mich um und neben uns fährt ein VW-Bus mit 2 jungen Männern...
Nun ist es mir auch egal.... Er gibt Gas, sodass wir sie hinter uns lassen... Und das selbe mache ich... Ich gebe Gas sodass er laut stöhnend seinen heißen Saft in meinen Mund entlässt...
Nun wandert seine Hand unter mein Kleid, "Du musst fahren!" hauche ich ihm ins Ohr und schiebe seine Hand zum Lenkrad zurück...
Aufgeregt starte ich den Motor und fahre los....
Zum x.ten male schaue ich in den Spiegel, richte mein Haar und fühle mich heute sehr erotisch...Der Ideale Tag für ihn...
Die 65 km bis vor seine Haustür kommen mir wie eine Ewigkeit vor.
Mein Herz klopft als ich auf den Parkplatz fahre und den Motor abstelle.
Ein letzter, prüfender Blick, die Zigarette ausdrücken und das Verdeck schließen.
Die Stufen schreite ich mit zitternden Knien hoch... Da steht er! Ich gehe lässig an ihm vorbei, hauche ihm einen Kuss auf den Mund und gehe ins Wohnzimmer.
Ich drücke ihn auf die Couch und setze mich auf ihn.... Woooowww sein Geruch betört mich... Ich drücke meine Schenkel fest an ihn und presse meine Brüste auf seinen Oberkörper. Geschickt öffne ich mit einer freien Hand meinen BH und lege meinen Oberkörper frei. Ich liebe seinen Blick wenn er mich so sieht. Wir Küssen und sanft und vorsichtig... Ich spüre die Nässe in meinem Höschen, das kann doch nicht sein, es ist doch noch nichts passiert?!!?
Ich spüre seinen Harten Schwanz zwischen meinen Beinen und kann mich kaum noch beherrschen... "Fick mich endlich... los...." schießt es mir durch den Kopf. Ich vergehe vor Verlangen. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung. Seine Hände sind überall.
"Bist du schon wieder so nass wie beim letzten Mal mein Liebling?" haucht er mir ins Ohr und seine Hand öffnet meine Hose.
Oh man.... berühr mich nicht am Kitzler, ich explodiere... Er hebt mich von sich und legt mich auf die Couch. Er streift meine Hose von mir und spreitzt meine Beine... ich habe das Gefühl als läuft mir mein süsser und heisser Saft die Schenkel hinunter. Er küsst meinen Hals entlang, saugt an meinen Nippeln, küsst meinen Bauch an der Seite hinab, meine Oberschenkel richtung Innenseite und ..Oh jaaaaaa.... Seine Zunge berührt fast kaum spürbar meinen Kitzler. Er hält inne um sofort an meinem Piercing zu saugen. Langsam aber fest gleitet seine Zunge von meinem Kitzler hinab zu meiner nassen und heissen Pussy...Ich stöhne auf, kralle meine Hände in seine Arme und kann es kaum erwarten, dass er seinen wunderschönen Schwanz in sie hineingleiten lässt. Aber noch tut er es nicht. "Hör auf! ... Nein... Mach weiter.... Fick mich.... nein.... die Zunge ist so geil.." Ich weiss nicht mehr was ich lieber will... Er lässt nicht ab von seinem Zungenspiel und gleitet auf und ab.... immer wieder... um dann wieder kurz meinen Kitzler zu umkreisen... "oh bist du nass Baby.. ich liebe es... du schmeckst so gut...." sagt er und "hör nicht auf damit!" keuche ich.
Dieses Kribbeln im Unterleib, dieses Zucken der Schenkel... oh man.. da ist es wieder, dieses Gefühl...Ich stöhne immer schneller und lauter... Ich ... oh ......
Kurz bevor ich komme hört er auf und schiebt seinen Schwanz ohne widerstand in mich hinein. "Boaahhhh bist du heiss...." stöhnt er.
Ich stoße ihn von mir, schiebe ihn zurück in die sitzende Position, setze mich auf ihn und beginne ihn zu Reiten... Ich führe seinen Schwanz kurz in meine Pussy ein um ihn dort schön nass zu machen. Lehne mich mehr zurück um ihm dann in mein Poloch einlass zu gewähren...
Er stöhnt auf und ich reite ihn schnell und feste während ich mit einer Hand an meinem Kitzler spiele. Seine Finger füllen den Rest aus....
Er wird immer lauter und jedes mal, kurz bevor er kommt halte ich inne :-) ich liebe diese Macht, dieses Spielchen...Bis auch ich nicht mehr aufhören kann...
Ich nehme kaum noch was wahr... nur ihn und mich. Zwei schwitzende Körper vereinen sich... verschmelzen...
Die Bar hatte sich geleert, nur noch vereinzelte Hotelgäste gönnten sich einen Schlaftrunk. Ich hockte etwas abseits vom Geschehen. Der Tag war anstrengend gewesen, und ich hatte mir für den Abend Ruhe und Einsamkeit verordnet.
Seit geraumer Zeit beobachtete ich belustigt zwei Männer am anderen Ende des Raumes. Die Beiden zogen immer wieder magisch meinen Blick an. Ab und zu lächelte man sich zu, einmal prostete der eine mir gar zu, was mich komischer weise verlegen werden ließ. Zwei Männer, die sich blendend zu unterhalten schienen, dabei dezent und stilvoll wirkten. Keine plumpen Anmacher, die sich nach zwei Minuten an Fraus Tisch setzten. Ich hasste solche Annäherungsversuche. Die beiden da drüben jedoch reizten mich ungemein....
"Ruhe und Einsamkeit", ermahne ich mich selber, als ich mich wieder dabei ertappte, wie ich zu den beiden herüber schielte. Ich wollte abschätzen, welcher von den Beiden mir wohl besser gefallen würde. Jeder war auf seine Art attraktiv. Dunkelblond der eine, der andere eher haselnußbraun, volle Lippen hier, schmale dort. Zwei Lächeln in meine Richtung. Ich schaute errötend zur Seite. Verdammt was tu ich hier wieder? Ich kann es einfach nicht sein lassen. Mein Jagdfieber hat erhöhte Temperatur erlangt...
Plötzlich erhob sich der mit den schmalen Lippen, dunkelblond und steuerte geradewegs auf mich zu. Viel Zeit blieb mir nicht.
"Entschuldigen Sie bitte!" Der Fremde stand nun direkt vor mir und ich konnte sein Parfum riechen.. Ich sah in zwei grüngraue Augen, ein fein geschnittenes Gesicht, in dem das breite Grinsen sehr jungenhaft wirkte.
"Meine Dame, wir müssen gestehen, dass wir Sie schon eine ganze Weile beobachten." Er grinste noch immer. Ich lächelte überrascht zurück (ach, hab ich garnicht bemerkt ;-) ), ich war gespannt, was folgen würde.
"Und Sie gefallen uns, sehr." Wieder sein breites Grinsen. "Sie sind attraktiv und verfügen offensichtlich über viel Humor." - "Und Sie verfügen offensichtlich über eine Menge Schmeicheleien“, ich fand allmählich meine Sprache (oder von meinen Freunden nicht Sprache sondern "große Klappe" genannt) wieder.
"Nein, nein, das sind keine Schmeicheleien, ganz gewiss nicht, Sie haben uns verzaubert." Das Lächeln wurde noch eine Spur breiter. "Wir hätten allerdings eine sehr ungewöhnliche Frage, und ich hoffe, sie schicken uns nicht gleich danach zum Teufel."
Ich brannte vor Neugier. Da stand ein höchst attraktiver Mann vor mir, sein mindestens ebenso gut aussehender Begleiter saß ein paar Meter entfernt, und die Beiden wollten etwas von mir. Ich musste sofort wissen, was das sein sollte!
"Wir werden sehen.... wer nicht wagt, der nicht gewinnt... und außerdem: was haben Sie zu verlieren?" Ich setzte mein freches Lächeln auf und hoffe damit mein Gegenüber zu beeindrucken. Er druckste ein wenig herum, stotterte gar, aber dann kam es deutlich:
"Also mein Freund und ich, wir haben einen großen Wunsch, wir würden gerne mit ihnen Sex haben, gemeinsam, jetzt!"
Er schwieg und ich schwieg. Er blickte mich nur an, offen, interessiert, ehrlich. Es knisterte als würden wir alle unter einer Hochspannungsleitung sitzen. "Sie wollen SEX mit mir haben? Einfach so?" Ich war nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden hatte oder ob meine immer schmutzige Fantasie mit mir durch gegangen ist. Aber scheinbar war dem so.
"Ja, wir finden sie wunderbar, beide. Sie scheinen sehr offen, und sie sind wunderschön, und wir können die ganze Zeit nur daran denken, dass wir es gerne mit ihnen treiben würden, gemeinsam..." Sein Lächeln war noch immer umwerfend. Er brachte sein Anliegen sehr ernst und kein bisschen abstoßend hervor.
Ich spürte ein Brennen im ganzen Körper. Ich liebe Herausforderungen, ich liebte guten Sex und noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Männern gehabt. Hier saßen zwei, gut aussehend, lustig und willig. Mein Herz klopfte irgendwo im Hals, und ich war nicht sicher, ob ich jetzt über meine Stimme verfügte. Dennoch wagte ich ein paar Worte: "Ich bin überrascht, das muss ich gestehen." Es klang dämlich in meinen eigenen Ohren, hilflos irgendwie und ungewohnt. Wo ist meine große Klappe geblieben? Mist...
"Überrascht ist nicht entsetzt." Die grüngrauen Augen blitzten optimistisch. "Wir haben das noch nie gemacht, es wäre für uns eine Premiere, aber als wir Sie dort sitzen sahen, stand für uns fest, dass Sie es sein sollen." Nun schaute er fragend, fast bittend: "Was meinen Sie, können Sie es sich vorstellen?"
Ich schaute ihm fest in die Augen, zündete mir eine Zigarette an um Zeit zu gewinnen um mir eine Antwort zu formulieren und außerdem verbrannten gerade meine innereien bei dem Gedanken an zwei Männer, mit denen ich gleich an diesem, eigentlich ruhigen und einsamen Abend Spaß haben könnte. Ich dachte nicht, ich überlegte nicht, ich spürte nur das Verlangen zwischen meinen Beinen und reichte ihm meine Hand: "Ich bin XXXXX." Nun war es an mir zu lächeln. "Matthias.“ Seine Hand lag heiß in meiner und er hatte es in Sekunden geschafft meine Fantasie auf die Reise zu bringen: diese Hände würden mich also gleich berühren, verwöhnen, reizen, befriedigen. Moment mal.... würden Sie das? Ich bin unglaublich... Was tu ich hier wieder? Meine Fantasie funktionierte blitzschnell, vergessen war die Bar, vergessen der ermüdende Tag. Hier stand Matthias und er würde mir seinen Freund vorstellen und sie würden auf ein Zimmer gehen... Nein, nicht irgendein Zimmer... In das Zimmer der Beiden, dann kann ich wenigstens gehen wenn mir danach ist... (Berechnend wie immer... meine Sinne sind wieder da...)
Matthias holte mich zurück: "Komm XXXX, ich stell dir meinen Freund Tim vor, er wartet." Gemeinsam gingen wir zu Tim. Ich versuchte im Gehen Matthias Duft zu erschnuppern. Er war herb und gefiel mir. Als wir bei Tim ankamen, blickte ich diesmal in zwei tiefbraune Augen. Tim war offensichtlich ein bisschen schüchterner als sein Freund. Er lächelte nur verlegen und begrüßte mich mit einem "Hallo". Wir bestellten zu dritt eine Flasche Sekt. (Ich hasse Sekt, aber egal) Matthias wollte auf das freudige Ereignis anstoßen, aber ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen? Konnte ich mit zwei Fremden auf ein Zimmer gehen? Konnte ich Sex mit zwei Männern haben, die ich überhaupt nicht kenne? War es nicht gefährlich, was ich hier mache?
Haben die beiden Kondome mit? Was, wenn sie nur eines dabei haben? ;-)
Andererseits wollte ich auf keinen Fall einen Rückzieher machen, Matthias Worte hatten meine Lust angekurbelt und Erregung machte sich in meinem ganzen Körper breit. Ich konnte die Vorfreude kaum mehr ertragen. Vergessen waren Müdigkeit oder der Wunsch nach Ruhe. Ich wollte Sex, puren, schönen, harten, nassen Sex und zwar sofort!!!
Matthias legte mir die Hand auf ein Knie und prostete mir zu: "Auf eine unvergessliche Nacht!" - "Prost!" Auch Tim stieß mit an, er sagte wenig, dafür hab ich ihm meine Hand auf sein Knie gelegt. Ich fühlte ein muskulöses Bein und ich fühlte seine Anspannung. Mein Herz klopfte zum Zerspringen.
"Lasst uns auf unser Zimmer gehen."
(Gott sei dank.... Ihr Zimmer.... ;-) )
Es war Tim, der schon beim zweiten Glas Sekt das aussprach, was eigentlich alle dachten." Wir zahlten unsere Rechnungen und der Kellner grinste wissend von einem Ohr zum anderen. Ich hakte mich zwischen Tim und Matthias ein, als ob es nie hätte anders sein sollen. Die Idee hatte von uns allen Besitz ergriffen. Ich wollte allein sein mit diesen zwei reizvollen Männern, ich war bereit, mein Körper war mehr als bereit, meine Sinne waren es. Es sollte eine berauschende Nacht werden... und die wurde es...